Prof. DDr. Michael Eckert
-
geb. 1951 Münnerstadt/Bad Kissingen (Bayern)
-
Studium der Philosophie, Theologie, Romanische Philologie in Würzburg
und Regensburg
-
1974 - 1979 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie
(Universität Regensburg)
-
1979 Promotion in Philosophie, Dr. phil. (Promotionsstipendium der Studienstiftung)
-
1979 - 1985 Wissenschaftlicher Assistent für Philosophisch-Theologische
Propädeutik (Universität Regensburg)
-
1981 Lizentiat in Theologie, Lic.theol.
-
1984 Habilitation in Philosophisch Theologischer Propädeutik, Dr.
theol. habil.
-
1985 Privatdozent, Wissenschaftlicher Oberassistent (Universität Regensburg)
-
1987 Professor a. Zt., Lehrstuhlvertretungen für Philosophie an den
Universitäten Tübingen (1987), Regensburg (1987-1989) und Mainz
(1993-1995)
-
1991 apl. Professor, Universität Regensburg
-
Gastprofessor:
1987 in Parma, Italien
1988 in Jerusalem
1989 in Montevideo, Uruguay und Buenos Aires, Argentinien
1991 an den buddhistischen Dongguk-Universitäten in Seoul und
Kjongju, Südkorea sowie an der Sogang Universität der Jesuiten
in Seoul
1993 in Turku/Abo, Finnland
SS 1995 Lehrstuhl für Fundamentaltheologie an der Universität
Tübingen
Forschungsschwerpunkte:
Grenzfragen Philosophie-Theologie, interkulturelle Religionsphilosophie,
Metaphysik und Ästhetik
Wichtigste Veröffentlichungen:
Monographien:
Transzendieren und immanente Transzendenz. Die Transformation der traditionellen
Zweiweltentheorie von Transzendenz und Immanenz in Ernst Blochs Zweiseitentheorie.
Wien, Freiburg, Basel 1981; Gott - Glauben und Wissen. F.D.Schleiermachers
Philosophische Theologie. Berlin, New York 1987 (Schleiermacher-Archiv
Aufsätze:
Metaphysik und Atheismus (1980); Das Problem der Menschenrechte im
interkulturellen philosophisch-ethischen Diskurs (1989); Identität
und Individualität. Spuren cusanischer Philosophie bei Schleiermacher
(1991); Ästhetische Übergänge in Metaphysik und Mystik.
Buddhisitsche Einflüsse in der Philosophie Schopenhauers (1992); Vernunftkritik
und Ästhetik der Moderne (1994); Selbstbewußtsein und negative
Theologie (1997).